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Lebensmittelallergien verstehen: Ein Leitfaden für Eltern mit Ekzemen

Wenn Sie ein Kind mit Ekzemen haben, werden Sie wahrscheinlich alles über die atopische Triade wissen - dies beschreibt die drei Erkrankungen, die oft Hand in Hand gehen, daher ‘Triade’. Die drei Erkrankungen sind Ekzeme, Allergien und Asthma. In diesem Beitrag werden wir uns auf Nahrungsmittelallergien konzentrieren. Zu den Allergien gehören auch Heuschnupfen oder allergische Rhinitis als Reaktion auf Pollen und Hausstaubmilben, um nur einige zu nennen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Kinder mit Ekzemen auch Allergien oder Asthma entwickeln.
Laut einer 2013 von R. Pankwar et al. verfassten Arbeit haben etwa 50% der Kinder mit früh einsetzendem Ekzem (in den ersten Wochen oder Monaten nach der Geburt) bis zum Alter von zwei Jahren eine Allergensensibilisierung entwickelt1. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie in diesem Alter bereits eine ausgewachsene Allergie haben. Das Allergen kann jedoch ihr Ekzem auslösen, und es besteht das Risiko, dass sich in der Zukunft eine vollständige Allergie entwickelt. Etwa 40% der Säuglinge und Kinder mit mittelschwerem bis schwerem Ekzem haben Nahrungsmittelallergien - die wichtigsten (etwa 90%) sind Hühnereier, Kuhmilch, Soja und Weizen.

Zusammengefasst:

  • Babys, die an einem früh einsetzenden Ekzem leiden (Ekzem, das innerhalb der ersten 3-4 Monate auftritt), haben ein höheres Risiko, im späteren Leben an einer Nahrungsmittelallergie zu erkranken als ihre Altersgenossen.
  • Die Hypothese der doppelten Exposition besagt, dass die Exposition gegenüber potenziellen Allergenen über die Haut (z. B. bei Kindern mit Ekzemen) eine Sensibilisierung fördern und zu Nahrungsmittelallergien führen kann, während die Exposition über den Darm den Körper lehrt, das Allergen zu tolerieren.
  • Wenn ein Allergen in den Körper gelangt, erkennt das Immunsystem es als eindringende Mikrobe und produziert allergenspezifische IgE-Antikörper, um es zu bekämpfen. Dieser Vorgang wird als Sensibilisierung bezeichnet. Bei manchen Menschen, die für ein Allergen sensibilisiert sind, kommt es möglicherweise nie zu einer allergischen Reaktion, während andere bei erneutem Kontakt mit dem Allergen schwere Reaktionen zeigen können.
  • Lebensmittelallergien können IgE-vermittelt (Sofortreaktionen), nicht IgE-vermittelt (verzögerte Reaktionen) oder eine Mischung aus beidem sein. Die Symptome können von Magen-Darm-Problemen bis hin zur Anaphylaxie reichen. Lebensmittelallergien äußern sich in der Regel zunächst durch eine Reihe scheinbar unzusammenhängender Symptome wie Magenbeschwerden, Keuchen, Hautausschläge, Schwellungen im Gesicht und im Mund sowie Temperaturschwankungen.

Wie entsteht eine Allergie?

In den meisten Fällen kann eine Person nicht allergisch auf eine Substanz reagieren, mit der sie noch nie in Berührung gekommen ist. Der Prozess, durch den der Körper einer Person für ein bestimmtes Allergen empfindlich wird, wird als Sensibilisierung bezeichnet. 

Sensibilisierung

Wenn ein Allergen in den Körper gelangt, erkennt das Immunsystem, dass es sich um eine eindringende Mikrobe handelt. Dadurch wird eine Kaskade von Reaktionen ausgelöst, die in der Produktion allergenspezifischer IgE-Antikörper gipfelt. Diese werden in den Blutkreislauf freigesetzt, um die ‘eindringenden Mikroben’ zu bekämpfen. Der Gehalt an IgE-Zellen, die sich auf bestimmte Allergene beziehen, kann in Bluttests gemessen werden. Einige, aber nicht alle Personen, die sensibilisiert sind, entwickeln bei erneutem Kontakt mit dem Allergen eine allergische Reaktion. 

Re-Exposition gegenüber dem Allergen

Es ist möglich, dass manche Menschen ihr ganzes Leben lang allergenspezifische IgE-Zellen tragen, ohne jemals eine allergische Reaktion zu erleben oder sich der Allergie überhaupt bewusst zu sein. Aus diesem Grund muss ein positiver Allergietest in der Regel durch einen separaten Provokationstest bestätigt werden.

Bei anderen jedoch kann die erneute Exposition gegenüber dem Allergen eine aggressive Immunreaktion auslösen. Der Körper setzt rasch entzündliche Stoffe frei, die zu einer lokalen Entzündung führen. Dies kann sich in Form von Ekzemausbrüchen, einer laufenden Nase und Niesen oder einer Entzündung der Atemwege äußern. In den meisten Fällen können diese Reaktionen mit Antihistaminika wie Piriton unter Kontrolle gebracht werden. Extreme allergische Reaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, können lebensbedrohlich sein und müssen möglicherweise mit einer Adrenalininjektion behandelt werden.

Neben diesen Sofortreaktionen können die Symptome auch erst Stunden nach dem Kontakt mit dem Allergen auftreten und bis zu mehreren Wochen andauern. Diese verzögerten Reaktionen führen zu ähnlichen Symptomen.

Lebensmittelallergien treten häufiger bei Säuglingen und Kindern auf, während schwere Reaktionen bei älteren Menschen eher durch Insektengift ausgelöst werden.

Hypothese der doppelten Exposition - Zusammenhang zwischen Ekzemen und Nahrungsmittelallergien

Die Mechanismen, die dazu führen, dass manche Kinder eine Lebensmittelallergie entwickeln und andere nicht, sind noch nicht ganz geklärt. Die Hypothese der doppelten Exposition bei Lebensmittelallergien besagt, dass die Exposition über die Haut eine Sensibilisierung fördert, die zu einer Allergie führen kann. Wenn mögliche Allergene zunächst über den Darm aufgenommen werden, lernt der Körper, mit dem Allergen richtig umzugehen. Diese Hypothese erklärt, warum Kinder mit einem früh auftretenden Ekzem (und einer geschwächten Hautbarriere) ein so hohes Risiko für die Entwicklung von Nahrungsmittelallergien haben. Auch wenn diese Hypothese noch nicht endgültig bewiesen ist, wird sie durch verschiedene kleine Studien gestützt 2,3und die frühzeitige Einführung allergener Lebensmittel kann das Risiko von Lebensmittelallergien nachweislich erheblich verringern3,4.

Aus diesem Grund sind Ärzte bestrebt, das Ekzem bei Säuglingen ‘hart und schnell’ mit steroidale Cremes. Indem man die Haut so intakt wie möglich hält, wird das Risiko, dass potenzielle Allergene über die geschädigte Haut in den Körper gelangen, stark verringert. Dies ist auch der Grund, warum Hausärzte in der Regel Mineralölprodukte verschreiben Erweichungsmittel. Sie können mehr über die Minimierung der Risiken von Lebensmittelallergien bei Kindern mit Ekzemen erfahren hier.

Ein kleines Mädchen lutscht am Finger und hat ein wütendes Ekzem auf den Wangen und über den Augen. Die frühzeitige Behandlung dieses Ekzems minimiert das Risiko späterer Nahrungsmittelallergien.
Durch die rasche Behandlung von Ekzemen bei Säuglingen mit Weichmachern und steroidhaltigen Cremes, um die Hautbarriere so intakt wie möglich zu halten, hofft man, Nahrungsmittelallergien verhindern zu können.

Verschiedene Arten von Lebensmittelallergien

Lebensmittelallergien können sofort oder langsam über einen längeren Zeitraum auftreten. Der Zeitrahmen bestimmt den ‘Typ’ der Allergie. Die drei anerkannten Gruppen sind:

  • IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie. Dies ist die häufigste Form. Das Immunsystem produziert innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden nach dem Verzehr des Lebensmittels, auf das es allergisch reagiert, einen Antikörper namens Immunglobulin E (daher IgE). Bei dieser Art von Allergie besteht das höchste Risiko einer Anaphylaxie. Dies sind die oben beschriebenen allergischen Sofortreaktionen.
  • Nicht IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie. Diese wird durch andere Zellen des Immunsystems und nicht durch IgE ausgelöst. Die Symptome können sich erst nach mehreren Stunden entwickeln, so dass die Ursache der allergischen Reaktion nicht so leicht zu ermitteln ist. Es handelt sich um die oben beschriebenen verzögerten allergischen Reaktionen.
  • Gemischte IgE- und Nicht-IgE-Nahrungsmittelallergien. Dies beschreibt eine Kombination der beiden oben genannten Typen.

Was sind die Symptome einer Nahrungsmittelallergie bei Kindern?

Zu den häufigen Symptomen, auf die man bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie achten sollte, gehören:

  • Magen-Darm-Störungen - Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
  • Eine heisere Kehle mit leichtem Keuchen und Husten.
  • Juckreiz im Mund oder Rachen.
  • Hautausschläge oder Nesselsucht mit starkem Juckreiz.
  • Schwellungen im Gesicht.
  • Temperaturänderungen - entweder wird es sehr heiß oder sehr kalt.
  • In extremen Fällen, z. B. bei Erdnussallergien, besteht die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks - siehe hier unseren Blogbeitrag zum Thema Anaphylaxie.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind eine Lebensmittelallergie hat, sollten Sie als Erstes die Symptome Ihres Kindes beobachten. Schreiben Sie alles auf, was Ihr Kind isst oder trinkt, und notieren Sie alle Symptome. Es ist auch nützlich, andere mögliche Ekzemauslöser wie Zahnen oder Aktivitäten wie Schwimmen zu notieren. Vergessen Sie nicht, die Zeit zu notieren. Es gibt auch eine breite Palette von Apps, die in dieser Liste aufgeführt sind Artikel von Allergy Kitchen. Nehmen Sie dieses Protokoll mit, wenn Sie Ihren Arzt besuchen.

Allergie oder Unverträglichkeit?

Eine echte Lebensmittelallergie betrifft nur das Immunsystem. Schon kleine Mengen des beleidigenden Lebensmittels führen zur Bildung von IgE-Antikörpern, die den Feind bekämpfen. Die Symptome können schwerwiegend oder lebensbedrohlich sein. Im Gegensatz dazu wirkt sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oft nur auf das Verdauungssystem aus oder belastet die Leber zusätzlich, da sie versucht, die unerwünschten Chemikalien loszuwerden. In einigen Fällen können sich unerwünschte Chemikalien im Körper ansammeln, die Ekzeme auslösen können.

Wenn Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit haben, können Sie möglicherweise kleine Mengen des auslösenden Lebensmittels ohne Probleme essen. Sie können auch feststellen, dass eine Unverträglichkeit nach einer Pause vom Essen des auslösenden Lebensmittels weniger problematisch werden kann.

Zu den Ursachen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehören:

  • Fehlen eines Enzyms, das zur vollständigen Verdauung eines Lebensmittels benötigt wird, z. B. Laktoseintoleranz
  • Überempfindlichkeit gegenüber chemischen Stoffen in Lebensmitteln. So haben beispielsweise Salicylate, die in vielen gängigen Lebensmitteln enthalten sind, bei etwa 50% der erwachsenen Ekzemer zu einer Verschlimmerung des Ekzems geführt. Lesen Sie mehr über chemische Unverträglichkeiten hier.

Was ist zu tun, wenn Sie eine Lebensmittelallergie vermuten?

Die einzige Möglichkeit, Lebensmittelallergien zu bestätigen, ist eine sorgfältige Testen, die idealerweise von einer medizinischen Fachkraft durchgeführt wird. Dies bedeutet, dass nicht nur auf allergische Marker getestet wird, sondern die Diagnose durch einen Provokationstest bestätigt wird.

Schränken Sie die Ernährung Ihres Kindes nicht ohne ärztliche Beratung ein. Es besteht nicht nur die Gefahr, dass es wichtige Nährstoffe verpasst, sondern der unnötige Verzicht auf Lebensmittel kann auch das Risiko gefährlicher allergischer Reaktionen in der Zukunft erhöhen. Lesen Sie mehr über die aktuelle Forschung zur Prävention von Lebensmittelallergien hier.


Eine kurze Warnung

Dank des Internets und der sozialen Medien haben wir heute sofortigen Zugang zu einer überwältigenden Menge an Informationen, die wir sofort abrufen können. Dies kann zwar enorm hilfreich sein, aber es gibt auch eine verbreitete kognitive Voreingenommenheit, die dazu führt, dass Menschen Informationen akzeptieren, die ihre persönlichen Überzeugungen bestärken, während sie Informationen, die diesen widersprechen, ignorieren. Dies wird als Bestätigungsvoreingenommenheit bezeichnet, und es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, denn nicht alle Quellen, auf die man stößt, sind glaubwürdig. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind an einer Lebensmittelallergie leidet, werden Sie vielleicht viele Punkte auf der obigen Liste ankreuzen und glauben, dass Sie eine felsenfeste Diagnose haben. Seien Sie sich bewusst, dass dies auch häufige Symptome vieler anderer Erkrankungen sind, einschließlich Ekzemen.

Andere Referenzen

  1. World Allergy Associated - Weißbuch über Allergien. R Pawankar et al 2013. https://www.worldallergy.org/UserFiles/file/WhiteBook2-2013-v8.pdf
  2. Strid J, Hourihane J, Kimber I, Callard R, Strobel S. Die Unterbrechung des Stratum corneum ermöglicht eine wirksame epikutane Immunisierung mit Proteinantigenen, die zu einer dominanten systemischen Th2-Reaktion führt. Europäische Zeitschrift für Immunologie. 2004. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15259007/
  3. Lack G, Fox D, Northstone K, Golding J. Faktoren im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Erdnussallergie im Kindesalter. New England Journal of Medicine 2003 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12637607/
  4. Du Toit G et al. Randomisierte Studie über den Verzehr von Erdnüssen bei Säuglingen mit Erdnussallergierisiko. New England Journal of Medicine. 2015. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25705822/
  5. Perkin, M et al. Wirksamkeit der Enquiring About Tolerance (EAT)-Studie bei Säuglingen mit hohem Risiko für die Entwicklung einer Nahrungsmittelallergie. Journal of Allergy and Clinical Immunology. 2019. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31812184/
  6. Bonus-Referenz: Podcast: Neue Forschung verändert unser Verständnis der Verbindung zwischen Ekzemen und Nahrungsmittelallergien - Global Parents for Eczema Research - klicken hier.

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